animaliter - Tiere in der Literatur des Mittelalters

Ein interdisziplinäres Lexikon

1394-1420: Wiedehopf (Wappen Wiehoph, nach Wappenbücher von St. Christoph auf dem Arlberg)

Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Obermaier  (Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Deutsches Institut) · Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Deutsches Institut · Universität Trier - Trier Center for Digital Humanities (TCDH)

Förderer: Universität Trier - Trier Center for Digital Humanities (TCDH), Land Rheinland-Pfalz, „Wissen schafft Zukunft“

Laufzeit:

Ansprechpartner (TCDH): Dr. Thomas Burch

Forschungsbereich(e): Softwaresysteme und Forschungsinfrastrukturen, Digitale Edition und Lexikographie

Schlagworte: Akademien

Technologie:

Projektseite: animaliter

Ob Alltagskultur, Architektur, Buchillustration, Heraldik, Namengebung – Tiere sind in der mittelalterlichen Welt omnipräsent, daher genießen Tiere in der mittelalterlichen Literatur in verschiedensten Zusammenhängen besondere Aufmerksamkeit. Langfristiges Ziel des Projekts war die Zusammenführung des bestehenden Wissens über Tiere in den Literaturen des europäischen Mittelalters in Form einer digitalen Lexikographie.

Um die Darstellung, Bedeutung und Funktion von Tieren in der mittelalterlichen Literatur annähernd vollständig zu beschreiben, bietet sich die Wahl des Lexikonformats an; denn das auf Exemplarität festgelegte Handbuch könnte allenfalls relevante Ausschnitte aus dem gesamten Komplex bereitstellen. Im drittmittelfinanzierten Projekt entstanden in internationaler und interdisziplinärer Kooperation  erste Einträge. Das TCDH erstellte die graphischen Oberflächen zur Edition der Lexikonartikel.

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