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Universität Trier
Home > Projekte > Projekte > ELEXIS – European Lexicographic Infrastructure

ELEXIS – European Lexicographic Infrastructure

Leitung: Institut Jozef Stefan, Slovenien • Partner: Centar za digitalne humanisticke nauke, Serbien, Det Danske Sprog- og Litteraturselskab, Dänemark, Eesti Keele Instituut, Estland, Faculdade de Ciências Sociais e Humanas da Universidade Nova de Lisboa, Portugal, Institute for Bulgarian Language, Bulgarien, Instituut voor de Nederlandse Taal, Niederlande, K Dictionaries Ltd, Israel, Lexical Computing CZ s.r.o., Tschechische Republik, Magyar Tudomanyos Akademia, Nyelvtudomanyi Intezet, Ungarn, National University of Ireland Galway, Irland, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Österreich, Consiglio Nazionale delle Ricerche, Italien, Universita degli Studi di Roma la Sapienza, Italien, Real Academia Española, Spanien
Förderer: Das Projekt wird gefördert im EU-Forschungsrahmenprogramm "Horizon 2020" (Nr. 731015) ELEXIS_D7_1_Visual_identity_and_design_manual_v05_final.jpg

In „ELEXIS – European Lexicographic Infrastructure“, einer aus der COST Action IS1305 „ENel – European Network of e-Lexicography“ hervorgegangenen Initiative, arbeiten 17 Partnerinstitutionen aus 14 Ländern gemeinsam daran, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen verschiedenen Forschungs-Communities in der Lexikographie zu fördern. Eine interdisziplinär und international aufgestellte Arbeitsgemeinschaft, die sich zusammensetzt aus Repräsentanten von Institutionen, die qualitativ hochwertige digitale lexikographische Ressourcen zur Verfügung stellen, und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einander ergänzender Fachgebiete wie zum Beispiel Lexikographie, Digital Humanities, Sprachtechnologie und Standardisierung, arbeitet daran, die Kluft zwischen Sprachen mit geringeren Ressourcen und solchen, für die fortgeschrittene Erfahrungen in der digitalen Lexikographie vorliegen, zu überbrücken. Ziele sind die Festlegung gemeinsamer Standards und Lösungen für die Entwicklung lexikographischer Ressourcen und die Entwicklung von Strategien, Tools und Standards für die Extraktion, Strukturierung und Verknüpfung von lexikografischen Ressourcen, um deren volles Potential für Linked Open Data, Semantic Web und Digital Humanities zu erschließen. Das Vorhaben möchte Wissenschaft, Industrie und anderen Interessengruppen Zugang zu den entwickelten Standards, Methoden, lexikographischen Daten und Werkzeugen ermöglichen und so die Open-Access-Kultur in der Lexikographie im Einklang mit der Empfehlung der Europäischen Kommission über den Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und deren Bewahrung fördern.

Das Projekt wird Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei unterstützen, heterogene lexikographische Daten abzurufen, zu teilen, miteinander zu verknüpfen, zu analysieren und zu interpretieren. Dadurch wird der Weg für ambitionierte, transnationale, datengesteuerte Entwicklungen in diesem Bereich bereitet und gleichzeitig doppelte Arbeit über disziplinäre Grenzen hinweg reduziert. Dazu wird auch die Kooperation mit CLARIN und DARIAH beitragen.

Das TCDH ist involviert in die Arbeitspakete „Lexikographische Daten und Workflow“, „Aus- und Weiterbildung“, „Dissemination und Community Building“, „Virtueller Zugang“ und „Transnationaler Zugang“, wird also lexikographische Daten zur Verfügung stellen und zur Workflow-Entwicklung beitragen, sich an Einführungskursen, Schulungen und Tutorials beteiligen, ein generisches, modulares Werkzeug zur Veröffentlichung retrodigitalisierter Wörterbücher entwickeln und außerdem als Gastinstitution für internationale Forschungsaufenthalte zur Verfügung stehen.

 

 
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